Immer mehr Schulen suchen die Zusammenarbeit mit IPA. Das freut uns sehr. Seit ...
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IPA engagiert sich in Entwicklungsländern in den Schwerpunkten Bildung, Erziehung und Medizin, aber auch mit Projekten in der Nahrungsmittelproduktion und in der Trinkwasserversorgung. Hier bietet IPA Hilfe zur Selbsthilfe.
>Zusammenarbeit mit Schulklassen
>Juniorenprojekt
>Umwelteinsatz
Spendengelder, die garantiert nicht versickern.
Alle Projekte werden durch IPA vor Ort besichtigt und nach der Realisierung wieder selber kontrolliert. Damit haben alle Spender die Gewähr, dass das Geld punktgenau an die richtige Stelle gelangt und die Hilfe auch ankommt.
Verwaltungskosten: bisher immer unter 7,5% (gemäss den Betriebsrechnungen von IPA nach ZEWO-Gliederung blieben die Verwaltungskosten in den letzten Jahren stets unter 7,5%; dies wurde durch die ZEWO-Stiftung so ausgewiesen)
IPA neu an der Kantonsschule Hottingen
Ende Februar betreuen wir einen Freifachkurs an der Kantonsschule Hottingen. Gleich 22 Schülerinnen und Schüler sind bereit, sich während einem Semester nach einem langen Schultag noch von 16.15 bis 18.00 Uhr für ein Projekt zu engagieren. Eine stolze Zahl!
Es ist eine bunt gemischte Gruppe, die sich jeden Dienstag trifft. Die Jugendlichen kommen aus verschiedenen Klassen, verschiedenen Stufen, vom Gymnasium und von der HMS, und sie haben ganz unterschiedliche Wurzeln. Sie alle aber verbinden das Interesse an der Entwicklungszusammenarbeit und der Wille, anderen Menschen zu helfen. Eine ideale Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit. Der Start jedenfalls ist sehr gelungen. Die Klasse hat sich dafür entschieden, ein Projekt in Kamerun anzupacken. Bildung oder Wirtschaftsförderung? Trinkwasserbrunnen oder Nahrungsmittelanbau? Was ist sinnvoll, was ist nachhaltig? Grundlegende Fragen müssen beantwortet werden bei der Analyse der Projektvorschläge.