Während einer Zusammenarbeit mit IPA gibt es für eine Schulklasse immer wieder spezielle ...
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IPA engagiert sich in Entwicklungsländern in den Schwerpunkten Bildung, Erziehung und Medizin, aber auch mit Projekten in der Nahrungsmittelproduktion und in der Trinkwasserversorgung. Hier bietet IPA Hilfe zur Selbsthilfe.
>Zusammenarbeit mit Schulklassen
>Juniorenprojekt
>Umwelteinsatz
Spendengelder, die garantiert nicht versickern.
Alle Projekte werden durch IPA vor Ort besichtigt und nach der Realisierung wieder selber kontrolliert. Damit haben alle Spender die Gewähr, dass das Geld punktgenau an die richtige Stelle gelangt und die Hilfe auch ankommt.
Verwaltungskosten: bisher immer unter 7,5% (gemäss den Betriebsrechnungen von IPA nach ZEWO-Gliederung blieben die Verwaltungskosten in den letzten Jahren stets unter 7,5%; dies wurde durch die ZEWO-Stiftung so ausgewiesen)
Ein letzter Höhepunkt
Momente. An die Auswahl des Projekts, an die Bilder aus fernen Ländern, an eine Präsentation vor einem Service-Club oder an einen lange geplanten Grossanlass erinnern sich viele. Die Rückmeldungen lassen keine Zweifel offen, denn sie reichen von "das Beste der Schulzeit" bis zu "das werde ich noch meinen Kindern erzählen".
Für IPA ist es ganz besonders wichtig, dass die Jugendlichen nach der Projektumsetzung im Detail über das Vorgehen und die Resultate am Projektort informiert werden. Dafür werden noch einmal alle zu einer ausführlichen PowerPoint Präsentation eingeladen. So geschehen im Januar in der Sekundarschule Bonstetten. Die Schülerinnen und Schüler hatten über CHF 60'000.- für ein medizinisches Zentrum in Ng'onga (Malawi) gesammelt. Sie erfuhren, dass alle von ihnen geplanten Teilprojekte erfolgreich realisiert werden konnten. Der Abend war eine Mischung aus Rückblick und Klassentreffen, und die Jugendlichen waren froh zu hören, dass ihr grosser Einsatz in Malawi schon vielen Menschen das Leben gerettet hat. Es bleiben gute Erinnerungen auf allen Seiten.